Homöosiniatrie
ist die gelungene Verbindung von Homöopathie und chinesischer Akupunktur
Geprägt wurde der Begriff durch den Mitbegründer der Akupunkturbewegung in Frankreich Roger de la Fuye (1890 – 1961).
Bei einem homöosiniatrischen Verfahren werden beispielsweise homöopathische Mittel an Akupunkturpunkte gespritzt, was zu Heilwirkungen führen soll, die über die jeweiligen Wirkungen von TCM und Akupunktur im Sinne einer Synergie hinausgehen.
Mögliche Indikationen einer Homöosiniatrie- Behandlung:
- Bronchitis
- Gelenkschmerzen
- Kopfschmerzen / Migräne
- Magenbeschwerden
- Menstruationsbeschwerden
- Nervenschmerzen z.B. Trigeminusneuralgie, Carpaltunnelsyndrom
- Rückenschmerzen
- Allgemeine Schmerzzustände (vor allem chronische)
- Vegetative Beschwerden